Körperliche Aktivität in der Onkologie

Die klinisch-wissenschaftliche Arbeitsgruppe „Körperliche Aktivität in der Onkologie“ des Comprehensive Cancer Center München fördert Bewegung als integrativen Bestandteil in der Behandlung von Krebspatient*innen. Ziel ist es, die Bedeutung körperlicher Aktivität in der Prävention, Therapie und Nachsorge von Krebs zu verdeutlichen.
Die Arbeitsgruppe arbeitet interdisziplinär und vereint Universitätsprofessor*innen, die Ärzteschaft, Sport- und Physiotherapeut*innen aus ambulanten und klinischen Einrichtungen sowie Patientenvertreter, um Patient*innen wissenschaftlich fundierte und klinische Unterstützung zu bieten.
Mit Engagement und Expertise setzt sich die AG dafür ein, Bewegung als festen Bestandteil der Krebstherapien zu etablieren.
Sie erreichen uns jederzeit per E-Mail: AG-Bewegung-Onkologie@ccc-muenchen.de
EINLADUNG:
3. Präsenztreffen der Arbeitsgruppe „Körperliche Aktivität in der Onkologie''
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an die Mitglieder der Arbeitsgruppe und an die, die es werden möchten
Datum: Donnerstag, 27.11.2025
Uhrzeit: 17:00 – 19:00 Uhr
Ort: LMU Klinikum Innenstadt, Ziemssenstr. 5, 80336 München, Raum: 3. OG, Seminarraum 7 (ausgeschildert)
Agenda:
- Rückblick auf den Interaktiven Patient*innentag
- Vorstellung neuer Projekte und Angebote
- Planung einer Fortbildungsveranstaltung für Ärztinnen/Ärzte
Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer hier...
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Klinische Versorgung
- Verbesserte Sicht- und Erreichbarkeit der bestehenden Angebote für evidenzbasierte Sport- und Bewegungstherapie für onkologische Patient*Innen im Großraum München
- Interdisziplinäre Vernetzung (Universitätsprofessor*innen, Ärzteschaft, Sport- und Physiotherapeut*innen aus ambulanten und klinischen Einrichtungen, Patientenvertreter)
- Angebots- und Informationsweitergabe
- Aufbau neuer Bewegungsangebote, während und nach der Krebstherapie
Information und Ausbildung
- Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen für Therapeut*innen sowie Patient*innen, sowie regelmäßige Arbeitsgruppentreffen
- Aufbau neuer Aufklärungsarbeit für Patient*nnen und Fachpersonal über die Bedeutung von körperlicher Aktivität in der Krebsbehandlung und -prävention
- Weitergabe aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung der Angebote
Forschung
- Initiierung und Umsetzung innovativer, evidenzbasierter Forschungsprojekte im Bereich der onkologischen Sport- und Bewegungstherapie
- Entwicklung nachhaltiger wissenschaftlicher Projekte, gestützt durch regionale Netzwerkstrukturen
LMU Klinikum München, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Campus Innenstadt, Ziemssenstr. 1, 80336 München
- Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich, Oberarzt der Klinik, Standortleiter Campus Innenstadt
- Univ.-Professor Dr. med. Martin Halle, Ärztlicher Direktor
Institut für Sportwissenschaft, Sportbiologie, Universität der Bundeswehr, Neubiberg
- Prof. Dr. med. Annette Schmidt
- Prof. Dr. med. Marion Kiechle (Direktorin der Frauenklinik; Mitglied der Leopoldina), marion.kiechle@tum.de
- Dr. med. Jacqueline Lammert (Assistenzärztin), jacqueline.Lammert@mri.tum.de
LMU Klinikum, Campus Großhadern, MUM – Muskuloskelettales Universitätszentrum München, Marchioninistraße 15, 81377 München
- Prof. Dr. med. Bernd Wegener (Oberarzt)
Prof. Dr. med. Rachel Würstlein, Ltd. Oberärztin Brustzentrum LMU Klinikum Standorte GH und Innenstadt, brustzentrum@med.uni-muenchen.de; rachel.wuerstlein@med.uni-muenchen.de
Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum der Universität München - Großhadern, Marchioninistraße 15, 81377 München
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. von Bergwelt
Kooperation zwischen dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, TUM Klinikum, Kölner Platz 1, 80804 München
und dem Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie, Department Health and Sport Sciences, TUM School of Medicine and Health, Technische Universität München, Am Olympiacampus 11, 80809 München
Kontakt: sportteam-kinderonkologie@mri.tum.de
Kontaktpersonen Bewegungsförderung und Sporttherapie für Kinder und Jugendliche:
- PD Dr. rer. medic. Sabine Kesting (Sportwissenschaftliche Leitung)
- Prof. Dr. med. Irene Teichert-von Lüttichau (Medizinische Leitung)
- Prof. Dr. med. Renate Oberhoffer-Fritz (Leitung des Lehrstuhls für Präventive Pädiatrie)
- Dr. Thorsten Schulz (Sportwissenschaftler)
Organisationsteam der Arbeitsgruppe:
- Sabine Kesting, Bernardine Madl, Simon Glowka, Annalena Wehner
Bewegungsangebote für Erwachsene:
- Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie – Angebote und Kontakt
- Atemarbeit für Krebspatient*innen in der Gruppe – Weitere Informationen und Termine
- KiA (Krebs im Alter) „Bewegungs- und Entspannungsangebot“ – Weitere Informationen
- Draußen Aktiv Programm – Lebensmut e.V. – Weitere Informationen und Termine
Bewegungstherapieangebote:
- Angebote für eine onkologische Trainingstherapie: Zur Angebotssuche
- Kostenlose Sportberatung für junge Erwachsene (18-39 Jahre) – Weitere Informationen und Kontaktaufnahme
- Kostenlose Sportberatung für Erwachsene (ab 40 Jahre) - Weitere Informationen und Kontaktaufnahme
Informationsmaterialien:
- Aktiv bei Krebs – bayerische Krebsgesellschaft: Informationsbroschüre
- Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie – Informationsbroschüre
- Allgemeine Informationen über Sport und Bewegung bei Krebs – Besuchen Sie die Website des IMPLEMENT-Projekts: www.bewegung-bei-krebs.org
Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche:
- Bewegungs- und Sportangebot (München Klinik, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin): Weitere Informationen und Kontakt
- Netzwerk ActiveOncoKids – Weitere Informationen, Veranstaltungstermine und Therapiezentren finden Sie hier
- „Bergfüchse“ für Kinder im Alter von 6-14 Jahren von krebskranken Eltern – Weitere Informationen
Informationsmaterialien:
- Broschüre "Auf geht's" des Netzwerk ActiveOncoKids (Deutsch, Englisch, Ukrainisch): Weitere Informationen
IMPLEMENT
Modellprojekt zur sektorenübergreifenden Implementierung einer flächendeckenden und qualitätsgesicherten Sport- und Bewegungstherapie bei Krebs
In einer qualitätsgesicherten Sport- und Bewegungstherapie wird das Training durch zertifizierte Bewegungsfachkräfte individuell an die Bedürfnisse der Patient*innen angepasst und supervidiert. Es gibt kein Angebot, dass für alle Patientinnen oder Patienten generell gilt. Anbietende Einrichtungen müssen apparative, personelle und räumliche Strukturvoraussetzungen erfüllen.
Trotz des zunehmenden Stellenwerts einer qualitätsgesicherten Sport- und Bewegungstherapie als Supportivmaßnahme fehlt in Deutschland ein flächendeckender und niederschwelliger Zugang für onkologische Patientinnen und Patienten.
Das IMPLEMENT-Projekt untersucht an acht Standorten (Bremen, Essen, Halle/Saale, Hamburg, Kiel, Köln, München, Regensburg), wie ein nachhaltiger Zugang zu einer qualitätsgesicherten Sport- und Bewegungstherapie für Krebspatientinnen und Krebspatienten etabliert werden kann. Zur Implementierung eines flächendeckenden Zugangs sollen in verschiedenen Teilprojekten multidimensionale Lösungen entwickelt werden:
• Fortbildungs- und Schulungskonzept (Köln)
• Versorgungssektoren (Essen, Hamburg, Halle, München (MRI), Kiel)
• Schnittstellenmanagement (Kiel)
• Digitale Unterstützung (München LMU)
• Regensburg (Datenmanagement)
• Bremen (Implementation und Evaluation)
Die Ergebnisse des Modellprojekts sollen anschließend in weitere Regionen Deutschlands übertragen werden.
Das Projekt IMPLEMENT wird von der Deutschen Krebshilfe finanziert.
Mehr über das Projekt: www.bewegung-bei-krebs.org
Teilnehmende Zentren und Ansprechpersonen:
LMU Klinikum München, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Campus Innenstadt, Ziemssenstr. 1, 80336 München
• Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich, Oberarzt der Klinik, Standortleiter Campus Innenstadt
• Annalena Wehner (Gesundheitswissenschaften), Projektkoordination

INTEGRATION
Kombinierte Ernährungs- und körperliche Aktivitätsinterventionen während einer onkologischen Therapie
Das Integration-Programm ist ein deutschlandweites Projekt, das in elf onkologischen Zentren in acht Bundesländern implementiert wird: Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bremen und Hessen.
Mit einer Laufzeit von 43 Monaten vom 01.12.2019 bis zum 30.06.2023 werden insgesamt 472 Patientinnen und Patienten in die Studie eingeschlossen. Das Programm richtet sich an erwachsene onkologische Patientinnen und Patienten, die sich in der onkologischen Erstlinienbehandlung befinden. Über einen Zeitraum von sechs Monaten erhalten die Patientinnen und Patienten entweder ein bedarfsadaptiertes, kombiniertes Ernährungs- und Bewegungsprogramm oder werden gemäß der aktuellen onkologischen Regelversorgung begleitend behandelt. Die Betreuung erfolgt durch geschultes therapeutisches Personal.
Im Fokus der Studie, die im Rahmen des Integration-Programms durchgeführt wird, steht die Evaluation der Auswirkungen der kombinierten Ernährungs- und Bewegungstherapie auf die Lebensqualität und des individuellen Versorgungsbedarfs der Patientinnen und Patienten im Vergleich zur aktuellen onkologischen Regelversorgung.
Folgende Ziele werden evaluiert:
1) Verringerung des Anteils von Patienten mit erhöhtem Versorgungsbedarf.
2) Verbesserung des Ernährungs- und Bewegungsstatus der Teilnehmer.
3) Reduzierung der Mortalität und krebsspezifischen Morbidität.
4) Steigerung der Therapieadhärenz bei den Patienten.
5) Senkung der medizinischen Behandlungskosten im Zusammenhang mit der onkologischen Versorgung.
Hierfür werden die Daten am Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin als unabhängiges evaluierendes Zentrum zentral in pseudonymisierter Form erfasst und statistisch ausgewertet.
Weitere Informationen über das Projekt: INTEGRATION-Programm
Teilnehmende Zentren und Ansprechpersonen:
LMU Klinikum München, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Campus Innenstadt, Ziemssenstr. 1, 80336 München
• Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich, Oberarzt der Klinik, Standortleiter Campus Innenstadt
• Verena Wegmann, Projektkoordination

OPTIMISE
Optimize CAR-T Cell Patient Outcomes by Individualized Supportive Care and Exercise Interventions
Die Therapie mit sogenannten CAR-T-Zellen ist aktuell zur Therapie rückfällig gewordener Krebserkrankungen der weißen Blutkörperchen (speziell bestimmte B-Zell Non-Hodgkin-Lymphome und das Multiple Myelom) in der Routinebehandlung zugelassen.
Dennoch sind viele Fragen offen, wie die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Behandlung weiter verbessert werden können. Dazu gehören unter anderem auch der Einfluss körperlicher Fitness, des Ernährungsstatus, der Körperzusammensetzung und der psychischen Ressourcen. All diese Faktoren können sich auf die Aktivität des Immunsystems und das allgemeine Befinden auswirken.
Studienablauf und Untersuchungen während der Trainingsphase
1) Aufklärung und Studieneinschluss
2) Beginn der Trainingsphase nach kardiologischer und orthopädischer Untersuchung der körperlichen Fitness als Basis für das Trainingsprogramm.
Messung der Körperzusammensetzung (Muskel- und Fettmasse), der körperlichen Leistungsfähigkeit psycho-onkologische Fragebögen, Angebot zur Ernährungsberatung (optional)
3) Blutentnahme vor dem 1. Training (im Rahmen einer Sport- und Bewegungstherapie) und erneute Blutabnahme eine Stunde nach dem 1. Training
4) Ende der Trainingsphase:
• Erneute Untersuchungen der körperlichen Fitness zur Erfassung des Trainingserfolges, Messen der Körpermaße- und Zusammensetzung und abschließende Blutentnahme.
• Erneute psycho-onkologische Fragebögen. Leukapherese (= T-Zell-Sammlung)
Teilnehmende Zentren und Ansprechpersonen:
LMU Klinikum München, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Campus Innenstadt, Ziemssenstr. 1, 80336 München
• Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich, Oberarzt der Klinik, Standortleiter Campus Innenstadt
• Dr. med. Muriel Breuer, wissenschaftliche Mitarbeiterin
In Kooperation mit dem Zentrum für Sportmedizin, LMU Klinikum München
• Prof. Dr. med. Stefan Brunner
• Dr. Jenny Schlichtiger, Med. Klinik I
• Dr. Lutz Linneweber, Muskuloskelattales Zentrum, LMU Klinikum München
Bewegung und Sport sind zentral für die körperliche, geistige und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – auch bei schweren oder chronischen Erkrankungen. Unser Ziel ist es, durch gezielte sporttherapeutische Maßnahmen während und nach der medizinischen Behandlung die positiven Effekte von Bewegung auch für onkologisch erkrankte junge Menschen zugänglich zu machen.
In mono- und multizentrischen Forschungsprojekten entwickeln und evaluieren wir sporttherapeutische Interventionen, die gezielt auf die Bedürfnisse der Patient*innen und die jeweilige Behandlungsphase abgestimmt sind.
Ansprechpersonen:
- PD Dr. Sabine Kesting
- Prof. Dr. Irene Teichert-von Lüttichau
Forschungsschwerpunkte im Bereich Pediatric Exercise Oncology:
- Sporttherapie während der onkologischen Behandlung:
Untersuchung der Effekte von stationären und ambulanten Sportprogrammen auf die körperliche Leistungsfähigkeit, Alltagstätigkeit, Nebenwirkungen der Therapie und funktionelle Ergebnisse – z.B. nach operativer Behandlung solider Tumoren.
Laufende Projekte:
- Prehab4Kids: In diesem Projekt wird untersucht, ob ein individualisiertes Trainingsprogramm während der neoadjuvanten Chemotherapie den Abbau muskulo-skelettaler Strukturen sowie funktionelle Einschränkungen bei Kindern und Jugendlichen mit Knochen- und Weichteiltumoren der unteren Extremität vermindern kann. Ziel ist es, im Sinne einer Prähabilitation vor der chirurgischen Lokaltherapie eine bestmögliche muskuläre Ausgangssituation zu schaffen und körperliche Beeinträchtigungen zu reduzieren. In Kooperation mit dem Dr. von Haunerschen Kindespital, LMU Klinikum und dem Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie, Department Health and Sport Sciences
- ActiveADLStudy - Nach Abschluss der randomisiert, kontrollierten Interventionsstudie Weitere Informationen erfolgt die retrospektive Analyse des Zusammenhangs zwischen der Sporttherapie und klinischen Parametern.In Kooperation mit dem Dr. von Haunerschen Kindespital, LMU Klinikum
- Sporttherapie nach Abschluss einer onkologischen Behandlung:
Anwendung diagnostischer Tools zur Erfassung der körperlichen und motorischen Leistungsfähigkeit sowie Entwicklung digital gestützter Programme zur Förderung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und sozialer Teilhabe (z.B. Rückkehr in Schule, Vereinssport). Ziel ist zudem die Früherkennung und Reduktion von Spätfolgen, etwa bei neurologischen Einschränkungen oder erhöhtem kardiovaskulärem Risiko.
Laufende Projekte:
- Früherkennung kardialer Spätfolgen nach der onkologischen Behandlung: Kardiovaskuläre Spätfolgen nach Krebserkrankungen im Kindesalter können die Gesundheit und Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, bleiben mit herkömmlicher Diagnostik jedoch oft unentdeckt. Dieses Projekt untersucht daher bei 10- bis 25-Jährigen im ersten und fünften Jahr nach Therapieende mittels Stressechokardiografie und Spiroergometrie die Herzfunktion im Vergleich zu gesunden Kontrollen. In Kooperation mit dem Dr. von Haunerschen Kindespital, LMU Klinikum und dem Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie, Department Health and Sport Sciences
- FOCUS: Weichteil- und Knochensarkome der unteren Extremität stellen für Betroffene eine große Belastung dar, da Chemotherapie, Belastungseinschränkungen und Operationen häufig zu langfristigen körperlichen Einschränkungen sowie strukturellen und funktionellen Beeinträchtigungen führen. Besonders im Kindes- und Jugendalter sind diese Auswirkungen kritisch, doch ist bislang nicht ausreichend belegt, ob sie vollständig kompensiert werden können oder zu dauerhaften Einschränkungen führen. In Kooperation mit dem Dr. von Haunerschen Kindespital, LMU Klinikum
- MOVE (Medulloblastoma Online Video-based Exercise): Digitale Sportinterventionsstudie mit Kindern und Jugendlichen nach der Behandlung eines Medulloblastoms zur Steigerung der körperlichen Fitness. In Kooperation mit dem UKE Hamburg-Eppendorf und der Universität Göteborg
Arbeitsgruppenleitung

Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich
Campus Innenstadt – LMU Klinikum München, Medizinische Klinik und Poliklinik III
80336 München

Univ.-Professor Dr. med. Martin Halle
Lehrstuhl und Klinik für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie Medizinische Fakultät Universitätsklinikum rechts der Isar Technische Universität München
80992 München